Bundesregierung muss sich für CO2-Rechner des UBA erklären
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), hat die von Prof. Irslinger geübte Kritik an dem…
Die europäische Gesetzgebung arbeitet seit rund fünf Jahren an einer neuen Luftreinhalteverordnung. Ziele sind es, bis zum Jahr 2030 die geltenden Grenzwerte den Empfehlungen der Weltgesundheitsbehörde (WHO) aus dem Jahr 2021 anzugleichen und bis 2050 eine schadstofffreie Umwelt zu gestalten.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) will ein eigenes Landes-Förderprogramm für reine Holzheizungen prüfen, sofern das neue Heizungsgesetz des Bundes nicht noch einmal korrigiert wird.
Einen Besuch von Bundesbauministerin Klara Geywitz (Foto) in Hof nutzte jetzt Dr. Johannes Gerstner von der Initiative #ofenzukunft für eine direkte Ansprache.
Die CDU-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt einen Antrag an den Landtag gestellt, den „Rohstoff Holz als nachhaltigen Energieträger im Interesse des ländlichen Raumes und der Waldeigentümer zur Produktion von Strom und Wärme zu stärken“.
Das Gebäudeenergiegesetz war eine schwere Geburt – und einer der Geburtshelfer war Daniel Föst, Bundestagsabgeordneter und Bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. … Daniel Föst bekräftigte jetzt seinen Willen, die Diskriminierung von Holz als thermischen Energieträger aus der Welt zu schaffen.
„Raumschiff Berlin“, mit diesem Spitznamen wird die deutsche Bundeshauptstadt von den Politik-insidern bisweilen spöttisch bedacht – und ganz falsch ist es nicht.
Die neue Initiative #ofenzukunft nutzte jetzt eine erste Gelegenheit, sich auf dem Berliner Parkett vorzustellen: Sprecher Robert Mülleneisen, Kontakter Dr. Johannes Gerstner, die Beiräte Folkmar Ukena, Dr. Volker Schmatloch, Jens Hilt und Guido Eichel sowie Redaktionsleiter Joachim Kummrow suchten das Gespräch mit der Politik bei einem der größten Sommerfeste in der Hauptstadt, der sogenannten Stallwächterparty in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg
Der Ofen hat Zukunft! Das sehen wir in unseren täglichen Arbeit bei den Menschen vor Ort. Wir bauen Öfen, die das zentrale Herzstück von Wohnungen und Häusern sind. Orte, an denen sich Menschen versammeln. Junge Familien entscheiden sich für Öfen, und das sehr bewusst. Sie entscheiden sich damit auch für einen ökologischen Lebensstil, der in unsere Zeit passt. Wie der Ofen. Er ist inzwischen zu einem modernen Heizgerät geworden, das zugleich innovativ und digital sein kann, und dabei grundsolide bleibt.
In einer Kurzstudie mit dem Titel „Emissionsminderung an Holzfeuerungen durch Kombination von schulischen und technischen Maßnahmen“ ist jetzt der erste Beweis erbracht worden, dass eine umweltgerechte Holznutzung in privaten Öfen schon heute möglich ist. Der Schadstoffausstoß kann zeitnah um bis zu 95 Prozent gesenkt werden durch eine Kombination zweier Maßnahmen: Zum einen durch eine Schulung der Ofenbesitzer und zum anderen durch eine technische Aufrüstung der Öfen durch Staubabscheider und Katalysatoren.
Der Holzofen erfüllt einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Die Länder Niedersachsen und Bayern haben im Energiemangelwinter 2022/2023 Kamin- und Kachelöfen als wesentliche Entlastung für die Versorgungssituation mit der Mangelware Gas erkannt. Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies bezeichnete Holzöfen als „einfach umzusetzende Möglichkeit, Alternativen zum Gas zu haben“, der bayerische Umweltminister Thomas Glauber sieht im „Einsatz von Energieholz [einen] wichtige[n] Beitrag zur Einsparung fossiler Energieträger“.