Bundesregierung muss sich für CO2-Rechner des UBA erklären
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Kurz vor wichtigen Landtagswahlen erklärt Bundesminister Habeck seine Sympathie für Biomasse – das ist unglaubwürdig!
Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), hat die von Prof. Irslinger geübte Kritik an dem…
Die Initiative #ofenzukunft hat jetzt ihr Statement zur Überprüfung der EU-Ökodesign-Richtline für Einzelraumfeuerstätten abgegeben. Schwerpunkte der Argumentation sind die hohe Bedeutung des Holzofens für das Gelingen der Wärmwende sowie die fortgeschrittenen Bemühungen der Branche nennenswerte Beiträge zur Luftreinhaltung zu liefern.
Deutschlands Ofenbauer sind es endgültig leid, dass das Heizen mit Holz jeden Winter aufs Neue von der Umwelt-Lobby verunglimpft wird. Deren alte Leier „Wärmepumpen sind sauber und Holzöfen sind schmutzig“ sei nicht länger zu ertragen, sagt Ofenbaumeister Robert Mülleneisen, Vorstand des Gesamtverbands Ofenbau Deutschland (GVOB) und Sprecher der Initiative #ofenzukunft. Seine Experten haben genau hingeschaut und Verblüffendes entdeckt: Der Strom, mit dem die Wärmepumpen in diesen Winternächten laufen, stammt zum großen Teil aus der Verbrennung von ausländischem Gas und importierter Kohle.
Ein Thema, das in den rund 11.000 Rathäusern Deutschlands noch für heiße Debatten sorgen wird, heißt „Kommunale Wärmeplanung“: Der Bund hat die Städte über 100.000 Einwohner dazu verpflichtet, bis 2026 ihre Pläne für die künftige Wärmeversorgung ihrer Einwohner zu erarbeiten. Alle kleineren Kommunen haben zwei Jahre länger Zeit. Aktive der Initiative #ofenzukunft führten jetzt ein erstes Informationsgespräch zum Thema mit Dirk Trappe, dem stellvertretenden Leiter der Landesenergieagentur von Sachsen-Anhalt.
Für viel Wirbel in der Ofenbau-Branche sorgt aktuell der Aufruf eines Herstellers an alle Händler und Handwerker, sich dringend an einer Umfrage der EU zum Ökodesign von Kaminöfen zu beteiligen. Wer die Zeit gefunden hat, sich einzulesen, verzweifelt an der Breite und Tiefe des Themas. Und fühlt sich schnell überfordert. Dr. Johannes Gerstner, Berater des EFA-Verbands, wünscht sich Öl auf die Wogen: „Viel hilft in diesem Fall wenig!“ Seiner Ansicht nach sind Hersteller und Verbände gefordert, Stellungnahmen mit Substanz zu formulieren.
Zahlreiche Parlamentarier aller fünf Fraktionen des baden-württembergischen Landtags besuchten am 29. November 2023 den Parlamentarischen Abend des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands bwgv – mit dabei die #ofenzukunft mit Guido Eichel als Beiratsmitglied und Dr. Johannes R. Gerstner als politischem Berater.
Die Initiative #ofenzukunft möchte für Wissenstransfer und Meinungsbildung im Bereich Biomasse sorgen. Dazu gehört auch eine Interviewreihe, die sie gemeinsam mit der Zeitschrift Kachelofen & Kamin veröffentlicht. Befragt werden Expertinnen und Experten aus Politik, Forschung und der Industrie. In der aktuellen Ausgabe stellt sich Prof. Dr. Ingo Hartmann den Fragen von Dr. Johannes R. Gerstner.
Die Initiative #ofenzukunft begrüßt ausdrücklich, dass das Heizen mit Holz endlich Einzug findet in die zuvor umstrittenen Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG). Auf Drängen von SPD und FDP soll ab Januar 2024 auch der Bau von Biomasseheizungen staatlich gefördert werden. Der Bundestag hat das Gesetz verabschiedet, eine Zustimmungspflicht im Bundesrat besteht nicht. Vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Bezug auf den Klimafonds soll die überarbeitete BEG-Förderung nicht betroffen sein.
Während die Gespräche mit der Förderbank des Bundes wenig fruchtbar waren, versprach man dem Vertreter der Initiative #ofenzukunft in Berlin, Dr. Johannes Gerstner, die Position dazu noch einmal zu überprüfen und in den aktuelle Diskussion um Veränderungsbedarfe durch die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes einbringen.
Zu einem fachlichen Austausch über Gesundheitsaspekte der Holzfeuerung trafen sich Tino Sorge, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Johannes R. Gerstner, Berater der #ofenzukunft und Fritz Allendorff, Vorstandsmitglied der Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft EFA.
Die Initiative #ofenzukunft läuft Sturm gegen die aktuelle Förderpraxis der bundeseigenen KfW-Förderbank: Denn die verbietet in den Konditionen ihrer Wohngebäude-Kredite der aktuellen Programme 297, 298 sowie 300 den Einbau von Holzöfen kategorisch. „Das kommt einem Verbot durch die Hintertür gleich und behindert zugleich eine schnelle Wärmewende“, sagt Robert Mülleneisen, Bundesvorsitzender des Gesamtverbands Ofenbau Deutschlands (GVOB) und Sprecher der Initiative #ofenzukunft.