
„Wir werden mit der neuen Regierung über das Heizen mit Holz sprechen!“
Die Initiative #ofenzukunft will den Regierungswechsel in Berlin nutzen, um das Thema „Heizen mit Holz“ in den Fokus der Politik zu rücken.
Die Initiative #ofenzukunft will den Regierungswechsel in Berlin nutzen, um das Thema „Heizen mit Holz“ in den Fokus der Politik zu rücken.
Andreas Eisold vom Umweltbundesamt erklärt im Gespräch mit Dr. Johannes R. Gerstner, was derzeit machbar ist – und wo Politik, Forschung und Branche noch auf Sicht fahren.
Die Luftverschmutzung mit Feinstaub kleiner 1 Mikrometer ist im Osten Deutschlands im Schnitt um fünf Prozent pro Jahr zurück-gegangen.
„Der Besuch in Brüssel war ein voller Erfolg. Es ist entscheidend, mit Vertreterinnen und Vertretern aller politischen Strömungen im Gespräch zu bleiben – denn der Ofen kennt keine politische Farbe.
Die Initiative #ofenzukunft präsentierte sich auf der Messe World of Fire-places 2025 als politische Stimme des Ofenbauerhandwerks – mit internati-onalem Austausch, klaren Positionen und einem Blick auf zwei Jahre engagierter Arbeit für die Branche.
Die Initiative #ofenzukunft hat sich bei der Mitgliederversammlung des Gesamtverbands Ofenbau (GVOB) als starke Stimme des Ofenbauerhandwerks präsentiert.
Die Initiative #ofenzukunft zeigt sich enttäuscht über den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert eine Partikelabscheider-Pflicht für alle Holzöfen.
Jens Hilt (53) kritisiert selten laut. Aber wenn der Holzofen falsch dargestellt wird, kann der Bundesfachgruppenleiter des Ofen- und Luftheizungsbau im Zentralverband Sanitär Heizung Klima (SHK) des deutschen Handwerks schon mal deutlich werden.
Der Streit um die Frage, ob Holz eine erneuerbare Energie ist, die CO2-neutral zum Heizen genutzt werden kann, geht in eine neue Runde.