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Wie gestaltet die Holzwärmebrache die Wärmewende mit?

Feinstaub als Gesundheitsrisiko ist nicht wegzudiskutieren. Dass beim Verbrennen von Holz deutlich mehr Feinstaub entsteht als bei gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, ist physikalisch bedingt, aber lösbar. Holzfeuerung ist neben dem Straßenverkehr eine der größten Feinstaubquellen in Deutschland. Das ist allseits bekannt. Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt sogar, im Interesse der Luftreinheit auf Holzfeuerung gänzlich zu verzichten. Ein solcher Schritt wäre laut Holzwärmebranche mit Blick auf die notwendige Wärmewende ein fataler und unumkehrbarer Fehler.

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Wie steht die Holzwärmebrache zur Energiewende?

Die Holzwärmebranche steht voll und ganz hinter den Zielen der deutschen Bundesregierung für eine erfolgreiche Energiewende und will ihren Beitrag dafür leisten, die Wärmewende gemeinsam bestmöglich auszugestalten. Die Holzfeuerung, die bereits heute sechs Prozent des deutschen Wärmebedarfs deckt, spielt in Zukunft eine wichtige Rolle.

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