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In Dubai findet in Kürze die 28. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen statt. Von ihr gingen in der Vergangenheit immer wieder Impulse aus, die Ziele der europäischen und auch der deutschen Klimapolitik enger zu fassen. Foto: moofushi/adobe stock
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UN-Klimakonferenz gibt Ziele für Europa und Deutschland vor

Vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 findet in Dubai die 28. UN-Klimakonferenz (COP28), die nächste Verhandlungsrunde für den weltweiten Klimaschutz, statt. Im Mittelpunkt steht eine Bestandsaufnahme der globalen Klimapolitik, der sogenannte Global Stocktake, um Klimaziele und deren Erreichung neu zu verhandeln. Wer auch künftig mit Holz heizen will, muss die Arbeit der Weltklimakonferenz im Auge behalten: Denn daraus entstehen die Vorgaben für die EU-Politik. Und damit auch für die Gesetzgebung in Sachen Luftreinhaltung in Deutschland.

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“KfW-Förderbank verbietet Holzöfen durch die Hintertür”

Die Initiative #ofenzukunft läuft Sturm gegen die aktuelle Förderpraxis der bundeseigenen KfW-Förderbank: Denn die verbietet in den Konditionen ihrer Wohngebäude-Kredite der aktuellen Programme 297, 298 sowie 300 den Einbau von Holzöfen kategorisch. „Das kommt einem Verbot durch die Hintertür gleich und behindert zugleich eine schnelle Wärmewende“, sagt Robert Mülleneisen, Bundesvorsitzender des Gesamtverbands Ofenbau Deutschlands (GVOB) und Sprecher der Initiative #ofenzukunft.

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In Brüssel wird gerade um eine Neuauflage der europäischen Luftrein-halteverordnung gerungen: Die Kommission will die aktuellen Grenz-werte ab 2030 halbieren, das EU-Parlament hat sich für die weit dar-über hinaus gehenden Empfehlungen der Weltgesundheitsbehörde WHO ausgesprochen. Der Rat der EU-Mitgliedsstaaten hat noch keine Position bezogen. Collage: Initiative #ofenzukunft
AAQD

Neue EU-Richtlinie wird Einfluss auf das Heizen mit Holz haben

Die europäische Gesetzgebung arbeitet seit rund fünf Jahren an einer neuen Luftreinhalteverordnung. Ziele sind es, bis zum Jahr 2030 die geltenden Grenzwerte den Empfehlungen der Weltgesundheitsbehörde (WHO) aus dem Jahr 2021 anzugleichen und bis 2050 eine schadstofffreie Umwelt zu gestalten.

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