Zu einem fachlichen Austausch über Gesundheitsaspekte der Holzfeuerung trafen sich Tino Sorge, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Johannes R. Gerstner, Berater der Initiative #ofenzukunft und Fritz Allendorff, Vorstandsmitglied der Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft EFA. Gerade der potenziell gefährliche Feinstaub war Thema des kompakten Austauschs.
Lösungen für Feinstaub sind verfügbar
Friedrich Allendorff und Dr. Johannes R. Gerstner zeigten, dass moderne Feuerstätten mit Sekundärmaßnahmen wie Abscheidern oder Regelungen durchaus in der Lage sind, auch ambitioniertere Grenzwerte zu erreichen. Lösungen gebe es, man müsse sie nur systematisch nutzen.
Sorge will Gespräche fortsetzen
Tino Sorge zeigte sich sehr interessiert und kündigte an, weiter mit der Branche im Gespräch bleiben zu wollen. Das soll unter anderem bei einer Veranstaltung Anfang kommenden Jahres passieren, bei dem die Initiative #ofenzukunft eine Branchenstudie im politischen Berlin präsentieren möchte. Die Planungen dazu laufen, demnächst werden dazu weitere Informationen folgen.