Was sind Katalysatoren im Holzofen?
Ein Katalysator ist zunächst eine logische Möglichkeit, Emissionen zu reduzieren. Katalysatoren werden seit Mitte der 1980er in…
Ein Katalysator ist zunächst eine logische Möglichkeit, Emissionen zu reduzieren. Katalysatoren werden seit Mitte der 1980er in…
Damit ein Kamin- oder Kachelofen ordentlich funktioniert und umweltfreundlich für Wärme sorgt, muss der Betreiber viele Parameter…
Der Unterdruck, der den gewünschten Kamineffekt erzeugt, entsteht ja durch einen Temperaturunterschied zwischen dem heißen Abgas und…
Auch wenn sie umgangssprachlich oft Filter genannt werden, die korrekte Bezeichnung ist Staubascheider. Es gibt eine Norm,…
Der Kachelofen ist in der Regel größer als der Kaminofen – und wird auch ganz anders betrieben. Er wird vom Ofenbauer handwerklich vor Ort gebaut. Der Feuerraum besteht aus einem Heizeinsatz aus Metall, innen ist er mit Schamotte oder einem mineralischen Material ausgekleidet.
Der Kaminofen ist entweder aus Stahl oder Guss gefertigt. Er wird industriell in größeren Stückzahlen produziert. Besteht der Ofen aus Gusseisen, nennt man ihn auch manchmal Schwedenofen. Seit Ende der 1970er Jahre haben Kaminöfen meist eine mehr oder weniger große Sichtscheibe, durch die die Flammen beobachtet werden können. Die für den Kaminofen gültige Norm ist die DIN EN 13240. Ein Kaminofen ist nicht fest in den Raum eingebaut, sondern lediglich an den Schornstein angeschlossen. Daher kann er relativ schnell aufgebaut werden. Üblicherweise stehen Kaminöfen mit etwas Abstand an einer Wand, es gibt auch Modelle, die mitten im Raum stehen oder von der Decke hängen.
ie der Kachelofen wird auch der Heizkamin vom Ofenbauer handwerklich vor Ort errichtet. Er besteht aus einem Kamineinsatz mit großer Sichtscheibe und kann mit oder ohne Heizgaszügen ausgestattet sein. Ist es ein Heizkamin mit Heizgaszügen, hat er grundsätzlich ähnliche Eigenschaften wie ein Kachelofen. Häufig ist eine klare Abgrenzung zwischen Kachelofen und Heizkamin nicht möglich und notwendig. Anders ist das bei einem Kamin ohne Heizgaszüge. Hier steht das Feuererlebnis an erster Stelle. Besonders große Sichtscheiben oder zwei- bis dreiseitig verglaste Feuerräume sind typisch für solche Heizkamine.