
Biomasse-Strategie liegt auf Eis
Die umstrittene Biomasse-Strategie (NABIS) liegt nach dem Bruch der Berliner Ampel-Regierung auf Eis.
Die umstrittene Biomasse-Strategie (NABIS) liegt nach dem Bruch der Berliner Ampel-Regierung auf Eis.
Der jüngste Fortschrittsbericht der Europäischen Kommission belegt für das Jahr 2023 den größten Rückgang von Netto-Treibhausgas-Emissionen seit Jahrzehnten – mit Ausnahme des von COVID-19 ge-prägten Jahres 2020.
Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, zeigt sich alarmiert: Der Grund sind durchgesickerte Überlegungen aus dem grün-geführten deutschen Umweltministerium, Brennholz die Klimaverträglichkeit wieder streitig zu machen.
Wenn Deutschlands größte Tageszeitung Bild „Regierung legt Kaminöfen still“ titelt, kann einem Ofenhersteller, Ofenhändler oder Ofenbauer schon mal der Kragen platzen.
Wer sich in Brüssel, Berlin oder Dessau auf die Fahnen geschrieben hat, das Heizen mit Holz künftig verbieten zu wollen, muss mit mächtig Gegenwind rechnen.
In Berlin sind jetzt die Eckpunkte der Nationalen Biomassestrategie vorgestellt worden.
Die Erkenntnis, dass der Umstieg von Erdöl und Gas auf Strom aus Sonne und Wind nicht in wenigen Jahren gelingen wird, greift immer mehr um sich.
Komplexe Themen bestimmen die Politik in Brüssel wie in Berlin. Eines der schwierigsten ist die Energiewende, im Speziellen die Wärmewende.
Mit 26 Ja-Stimmen und einer Enthaltung aus Malta hat der Rat der Europäischen Union die neue Luftreinhalte-Richtlinie (Ambi-ent Air Quality Directive, AAQD) verabschiedet.
Welche Rolle spielt Biomasse bei der Luftreinhaltung in Europa?